Vespa, Pizza, Dolce Vita

Meys Fabrik, Hennef, Eintritt: 19,00 €, ermäßigt 12,00 €

VERSCHOBEN

MIRCEA CRETULESCU, Tenor
Mandolinenorchester Hennef-Kurscheid
ELKE LIMBACH & TOBIAS VAN DE LOCHT, Leitung

Venezianische Renaissance und Barock (Mandoline und Leitung: ELKE LIMBACH)
FABRIZIO CAROSO: Ballettsuite
ANTONIO BANCHIERI: Fantasia
ANTONIO VIVALDI: Konzert C-Dur für Mandoline und Streicher

Mailänder Belcanto und Verismo (Leitung: TOBIAS VAN DE LOCHT)
GIUSEPPE VERDI: La Traviata (Vorspiele zum 1. und 3. Akt)
GIACCOMO PUCCINI: Turandot (Nessun dorma)PIETRO MASCAGNI: Cavalleria rusticana (Intermezzo)

Neapolitanische Folklore (Arrangements und Leitung: ELKE LIMBACH)
EDUARDO DI CAPUA: O sole mioPAOLO TOSTI: L´ultima canzonaLUIGI DENZA: *Funiculi, Funiculà

Römische Orchesterpracht aus Cinecittà* (Leitung: TOBIAS VAN DE LOCHT)
ENNIO MORRICONE arr. Tobias van de Locht: Mission (Gabriels Oboe)
NINO ROTA arr. Daniel Walz: Der Pate (Love Theme)
ALESSANDRO CICOGNINI arr. Tobias van de Locht: Il compagno Don Camillo (Suite sinfonica)

Ein Konzert für die ganze Familie: Wir bieten, lustvoll moderiert und dirigiert von den Italienkennern Elke Limbach und Tobias van de Locht, einen unterhaltsamen und “vielsaitigen” Querschnitt durch die italienische Musik von den Lautentänzen der Renaissance bis zu den mitreißenden Soundtracks Cinecittàs. Gitarren- und Mandolinenmusik des Barock wird dabei stimmungsvoll mit fröhlichen Gassenhauern aus Neapel wie O sole mio oder Funiculi, Funiculà kombiniert. Interpret dieser knalligen Kanzonen ist der rumänische Startenor Mircea Cretulescu, der gleichsam mit Opernarien des Belcanto und Verismo zu erleben ist. Natürlich dürfen auch die berühmten Themen eines Ennio Morricone nicht fehlen. Eine besondere Rarität stellt Alessandro Cicogninis Musik zu den bekannten Don-Camillo-Filmen der 1960er Jahre dar: Die Partituren gelten als verschollen, so dass ein Mailänder Konsortium Tobias van de Locht beauftragte, die Musik nach Gehör zu rekonstruieren und zu orchestrieren. Seine 2013 in Deutschland bei Schott verlegte Fassung wurde in Filmmusikkennerkreisen enthusiastisch aufgenommen, bereits vom Bayerischen Rundfunk produziert und zweimal von der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz u.a. beim Rheingau-Musikfestival gespielt. Heute erleben Sie die erste Aufführung in NRW im Schlußblock mit einer Musik, wie sie italienischer nicht sein kann: Der Pate des genialen Nino Rota, von zahlreichen Mandolinen verstärkt - ein Angebot, das man nicht ablehnen kann!